Meine Kindheit
Bereits in meiner Kindheit liebte ich es Spiele zu spielen, egal ob am Computer oder im echten Leben. Bei den digitalen Spielen jedoch war schon immer die Neugier vorhanden, zu erfahren, wie diese eigentlich erstellt werden. Mit 14 Jahren haben sich mein Cousin und ich dazu entschlossen, die Welt der Spiele-Programmierung zu entdecken. Wir kauften uns einige Bücher über das Thema und schon nach kurzer Zeit entstanden unsere ersten Spiele. Relativ schnell wurde klar, dass jedes gute Spiel auch ein gutes Design braucht, weshalb wir auch unsere ersten Erfahrungen im Spiele-Design machten.
2001
Wir hatten also ein paar kleine Spiele programmiert, wollten diese aber auch der ganzen Welt zur verfügung stellen. Also ergriffen wir 2001 den Entschluss einen Internetauftritt zu erstellen und dort unsere Spiele kostenlos zum Download anzubieten. Mit der Zeit merkte ich, dass mir Webdesign und Website-Programmierung viel mehr Spaß machen als die Spieleprogrammierung selbst. Somit kristallisierte sich mein späterer Berufswunsch immer klarer heraus: ich möchte Webdesigner werden.
Auf in das Berufsleben
Mit dem Abitur in der Tasche, wurde ich digitaler Mediengestalter bei der Firma JAKO-O in Bad Rodach, wo ich in der Ausbildung mein bereits erworbenes Wissen unter Beweis stellen konnte. Im 2. Lehrjahr wurde ich mit in das Frontend-Team unserer Online-Shops eingeladen, wo ich meine technischen Fähigkeiten extrem weiterentwickeln konnte. Ab diesem Zeitpunkt arbeitete ich je nach Projektphase sowohl als UI/UX Designer an diversen Shop-Relaunches als auch als Teil des Frontend-Teams an der Umsetzung der Designs.
Mein neues Projekt:
Die Corona-Ampel für Coburg 🚦
Mit der Corona-Ampel für Coburg hab ich eine kleine Webseite gebaut, auf der wirklich nur die nötigsten Infos (Aktuelle Inzidenz, neue Fälle ...) zu finden sind. Keine Datenschleuder, keine nervigen News, ultraschnelle Pagespeed, einfach nur das was man braucht!